„Ich liebe es, kreative Lösungen zu finden. Heute bin ich glücklich, viele Herausforderungen mit der Kamera in der Hand lösen zu können.“
Hallo, ich bin Emad Ette – Vater, Freund und freier Fotograf
Meine Leidenschaft liegt im Detail
„Ich liebe es, kreative Lösungen zu finden. Heute bin ich glücklich, viele Herausforderungen mit der Kamera in der Hand lösen zu können.“
Hallo, ich bin Emad Ette – Vater, Freund und freier Fotograf
Die Kindheit
Ich wurde 1983 in eine Künstlerfamilie geboren – als Sohn einer deutschen Musikerin und eines palästinensischen Malers. Nach einer prägenden Jugend in Berlin zog ich für eine kaufmännische Ausbildung bei einem Internet-Startup nach München.
Die Ausbildung
Den Abschluss schon nach zwei Jahren in der Tasche, kehrte ich nach Berlin zurück, fasste Fuß in der Businesswelt und arbeitete für Unternehmen wie American Express, Haufe-Lexware und Finanztip.
Berufsbegleitend studierte ich Betriebswirtschaftslehre an der FOM (Hochschule für Oekonomie und Management) und anschließend Digitale Kommunikation an der Universität der Künste Berlin (UdK) und der Universität St. Gallen.
Die Gründungen
Da ich schon seit meiner Ausbildungszeit immer wieder an digitalen Geschäftsmodellen getüftelt habe, gründete ich in den letzten 20 Jahren insgesamt neun Unternehmen. Das Wissen, das ich mir durch meine Gründungen aneignete, habe ich als Gründerberater an der Uni Potsdam und für die Wirtschaftsförderung des Landes Brandenburg (WFBB) sowie als ehrenamtlicher Juror und Coach bei Businessplan-Wettbewerben wie dem BPW Berlin-Brandenburg an junge Gründerinnen und Gründer weitergegeben.
Die Zweifel
Neben vielen erfolgreichen Projekten gab es auch Rückschläge und Durststrecken. Zuletzt merkte ich deutlich, dass mir etwas in meinem Leben fehlte.
Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für Fotografie. Besonders geprägt haben mich Fotoreportagen über soziale Themen und aus fernen Ländern. Dennoch habe ich nie daran gedacht, Berufsfotograf zu werden.
Mit der Zeit schickte mir mein Körper dann aber unmissverständliche Signale in Form von Rückenproblemen, die schließlich in zwei Bandscheibenvorfällen gipfelten und denen sich ein Burnout anschloss. Diese Zwangspausen boten mir die Gelegenheit, mein Leben zu überdenken.
Die Entscheidung
Ich begann Weiterbildungen im Bereich Fotografie an renommierten Institutionen wie der Lette Akademie und der Ostkreuzschule.
Während dieser Zeit wurde mir klar:
„In der Fotografie habe ich meine neue Leidenschaft gefunden. In diesem Feld kann ich meiner Kreativität freien Lauf lassen und meine Erfahrungen aus der Businesswelt mit meiner kreativen Ader und Herkunft kombinieren. Ich kann etwas bewegen und anderen Menschen helfen, erfolgreich und sichtbar zu werden.“
Und es funktioniert tatsächlich: Die vielen positiven Rückmeldungen meiner zufriedenen Kundinnen und Kunden bestärken mich jeden Tag darin, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.
Die Person
Ich liebe meine Arbeit als Fotograf so sehr, dass ich Tag und Nacht über die Projekte meiner Kundinnen und Kunden und meine eigenen Projekte nachdenke. In meiner freien Zeit vertiefe ich mich in Bücher, genieße die Zeit mit meiner Familie oder gehe mit Freunden wandern. Und für eine Partie Tischtennis bin ich (fast) immer zu haben.
Die Begrüßung
Nachdem du jetzt mich kennengelernt hast, freue ich mich darüber, wenn du deine Herausforderungen, Ideen und Wünsche mit mir teilst. Gemeinsam finden wir sicher die passende Lösung für dich. Trag dich zu einem kostenlosen Kennenlerngespräch ein und vernetze dich mit mir auf LinkedIn.